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Biographie Butch Williams

Der Sänger Butch Williams ist ein Sternbild Löwe: Sein Geburtstag ist der 21.08.1968, sein Geburtsort ist Little Rock in Arkansas. Butch hat 12 Geschwister (sieben Brüder und fünf Schwestern), er selbst war ein „Mittelkind“. Sein Vater diente bei der US Air Force, die Kindheit von Butch Williams wurde durch enorm viele Umzüge geprägt.

Butch wuchs zwar in verschiedenen Orten auf, bezeichnet aber als sein Zuhause Houston in Texas. Vielleicht hatte er dort die glücklichste Zeit seiner Kindheit: Seine beiden Eltern waren großartige Sänger, Hausmusik gehörte zum Familienleben. Bis heute ist er dafür dankbar. Seine Eltern hätten ihm seine Stimme gegeben, davon spricht er immer wieder. Schon als kleines Kind sang Butch mit seinen Geschwistern im Kirchenchor, alsbald erlernte er verschiedene Instrumente. Seine Instrumentalausbildung war sehr breit, er kann Geige, Cello, Posaune, Klavier, Schlagzeug und Gitarre spielen. Mit zunehmendem Alter wurde seine Leidenschaft für das Singen immer stärker, dort hinein legte er fortan seine musikalische Energie.

Im Jahr 1993 zog Butch Williams aus beruflichen Gründen nach Deutschland. Ab 1996 stieg er hier in das Musikbusiness ein und profilierte sich schnell als anerkannter Soulsänger. Sein Repertoire umfasst heute Soul, Blues, Gospel, Rock und Jazz. Er ist ein begnadeter Balladensänger und begeistert mit einer explosiven, energiegeladenen Bühnenperformance. Dadurch stieg er in Deutschland zu einem der gefragtesten Künstler auf, seine Livekonzerte sind unvergessliche Erlebnisse für das Publikum.

Referenzen von Butch Williams

  • Gründungsmitglied von „Harmony Central“ (A-Capella-Band, bekannt unter anderem durch die Bühnenshow „Fresh, Funky, Fun“)
  • Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo, Söhne Mannheims, Edo Zanke, The No Angels, Martin Kizici, Brosis, Jule Neigel, Haddaway, Boney M., The Weather Girls, La Bouche, Chaka Kahn, Yvonne Betz, Mad Chick of Soul, Cosmic Soul, The Wright Thing, Cosmic Brothers, Midnight Movers, Wolle Krevanek, Mannem Soul, Colori di vita, Sound of Soul, Palais de fous
  • Auftritte bei Sportveranstaltungen (Formel 1, DTM, Stars & Cars)
  • Mitwirkung beim Berliner Filmball, bei der Europäischen Weinpreisverleihung, beim Magdeburger Jazz-Festival sowie beim Berliner „Rock Against Racism” mit Udo Lindenberg, Xavier Naidoo, Nina Hagen und Ron Williams
  • ZION-Tour mit Söhne Mannheims
  • Tour „Gib Mir Musik“ mit Edo Zanke
  • Fernsehauftritte bei MTV, VH1 und VIVA
  • Elements-Presentation in Dubai für Siemens
  • Firmenevents unter anderem für IBM, BMW, Alcatel, Aral, Bosch, BP, Hewlett Packard, Mackie Amps, Sennheiser, Daimler-Chrysler
  • Privatauftritte für Michael Schumacher, Rubens Barrichello, Norbert Haug und Juan Pablo Montoya